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Wir veröffentlichen diese Webseite schon, auch wenn wir noch lange nicht fertig sind mit der Bearbeitung. Tag für Tag kommt Neues hinzu, also bleiben Sie uns treu!

Ich lebe im Hier und Jetzt

Ich bin am richtigen Ort

Ich bin wertvoll

Ich bin schön

Ich bin reich

Ich bin stark

Mein Geist, Körper und Seele sind eins

Ich lebe meine Würde

Ich empfange alles, was ich brauche

Ich bin eins mit der universellen Weiblichkeit

Ich bin angekommen in mir

 

Wer sind wir?

Und warum "angekommen.org"?

Warum "Angekommen" ?

Sobald wir unseren Wert und unsere Würde entdecken, sind wir angekommen. Dieses Angekommen Sein ist aber kein Ende sondern ein Anfang.

Es ist der Anfang unseres Lebens als Frau, die sich ihrer Einzigartigkeit und ihres Wertes bewusst ist und so aus dem immensen Reichtum schöpfen kann,der in jeder von uns liegt, in der Verbundenheit mit der allgegenwärtigen universellen schöpferischen Energie.

Da beginnt das bewusste Leben und so liegt im Ankommen ein Ende und ein Anfang.

 

Wir, Christine Sato (rechts im Bild) und Ingrid Lindemann (links im Bild), haben uns durch gemeinsame Arbeit in der Frauenfriedensbewegung näher kennen gelernt.

 

Wir geben Seminare und Vorträge und schreiben Bücher über verschiedene frauenspezifische Themen.

Besonders liegt uns der Beitrag der Frauen zur Gestaltung einer Kultur des Friedens im Sinne der UN Deklaration am Herzen.

 

Christine Sato ist Österreicherin und verheiratet mit Eiji Sato aus Japan. Ihre drei Kinder sind in Dänemark geboren.

 

Ingrid Lindemann ist Deutsche, verheiratet mit Werner Lindemann. Sie haben 5 Kinder. Ihre zweite Heimat ist Uruguay, das Land, in dem sie viele Jahre ihres Lebens in der Entwicklungshilfe gearbeitet haben.

 

Wir sind viel gereist und bringen die Erfahrungen des Lebens in verschiedenen Kulturbereichen ein in unsere Schriften und Vorträge.

 

Auch die Kunst als Ausdruck unseres tiefsten Wesens, als Ausdruck von Freude, Dankbarkeit , als Weg zur Erkenntnis ist uns wichtig.

 

Kunst umfasst viele verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten und wir haben selbst vieles ausprobiert und Erfahrungen gesammelt. Auch davon möchten wir berichten.

 

Neues Erkennen und Erleben werden unsere Webseite prägen und ihre Inhalte verändern und erweitern, so wie wir unser Bewusstsein erweitern.

 

Begleiten Sie uns und machen Sie mit!

Ihre Beiträge sind uns jederzeit herzlich willkommen.-

 

Ihre Christine Sato und Ingrid Lindemann

 

Frau Sein

Ich sein

Weibliches Leben

Leben geben

Mit Freude schenken

Schöpferisch denken

Liebe zum Leben

Liebe geben.

Visionen und Träume

Eröffnen uns Räume

Der Frauen Weisheit

Freude und Leid

Ein stilles Erbe

Süß und herbe

Jahrhunderte Erleben

Traditionen weben

Frau Sein

Der Schöpfung Quelle

Des Ozeans Welle

Des Himmels Lachen

Feuer entfachen

Göttliche Weiblichkeit

Frau Sein befreit!

 

 

Mehr Gedichte wie diese und auch ganz andere finden Sie auf unserer Seite "Gedichte"

Das Zeitalter der göttlichen Weiblichkeit

 

„Im Osten gibt es eine Prophezeiung, wenn Gier und Egoismus überhand nehmen und der Materialismus vorherrscht, dann wird das Göttliche in seiner weiblichen Form erscheinen und wird die Transformation dieser zerstörerischen Energien anführen.

 

Jetzt ist die Zeit einer solchen Transformation. Wir befinden uns an einem Kreuzungspunkt, beobachten das Schwächeln und sogar den Zusammenbruch von wirtschaftlichen und religiösen Strukturen und gleichzeitig die Geburt von etwas Neuem, noch Undefinierbarem. Da ist eine Ahnung, dass neue Formen erscheinen, die das erwachende Bewusstsein, das die vereinenden Energien aufnehmen kann, reflektieren, um von der Trennung und Polarisierung, die die menschliche Gesellschaft über viele vergangenen Jahrhunderte charakterisiert hat, loszukommen.

 

Von einer Theologie der Exklusivität bewegen wir uns zu einer, die die Schönheit in allen Wegen und die universalen Prinzipien, die allen Religionen gemeinsam sind, sieht, anstatt sich auf die Unterschiede zu fokussieren. Wir müssen von einer Ökonomie der Habgier zum Teilen übergehen, von sozialen Strukturen, die trennen, zu solchen, die vereinen, sowie zu einer Weltanschauung, die die Heiligkeit und Lebensenergie in den elementaren Naturkräften würdigt, um wieder in Harmonie mit der Erde und ihren Lebenssystemen zu gelangen.

 

Um diese Umstellung in die Wege zu leiten, braucht es eine Balance zwischen Ost und West, Materialismus und Spiritualität, männlich und weiblich, das wird den Weg für das Erscheinen der göttlichen Femininität ebnen.

 

Wir kommen zusammen, um die Werte und Prinzipien, die diese Transformation zustande bringen, zu artikulieren, die neuen Energien und die Rolle der göttlichen Weiblichkeit anzuerkennen.“

 

Zitat von Dena Merriam, Gründerin der “The Global Peace Initiative of Women“

 

Was für eine großartige Chance, jetzt an diesem Kreuzungspunkt der Geschichte zu stehen!

 

Sicherlich gibt es nicht nur diese eine Friedens-initiative von Frauen, nicht nur diese eine Konferenz, die auf zwei Kontinenten stattfindet. Überall tun sich Frauen und Männer zusammen, um etwas für eine friedliche Zukunft auf diesem Planeten in Bewegung zu setzen.

 

Es liegt etwas in der Luft, das uns stimuliert, weiter zu suchen und uns auf Neuland vorzuwagen. Da ist eine Sicherheit, dass kosmische Unter-stützung da ist.

Immer mehr Menschen erkennen diese göttliche Femininität in sich. Besonders ausgeprägt ist dieser Geist im Naturschutz, in der Biologie, im Tierschutz, wo Tiere und Pflanzen mütterlich umsorgt werden. Es bewegt mein Herz, wenn ich sehe, mit welcher Hingabe Menschen sich investieren, um die Flora und Fauna dieses Planeten zu erhalten.

 

Sicher steht dem die maßlose Ausbeutung und Zerstörung für den Profit einiger weniger gegenüber, doch werden die Samen des Friedens immer mehr Früchte bringen, bis ein Umschwung kommen kann.

Unter den Menschen breitet sich das kosmische Familiengefühl immer mehr aus – ein Beispiel dafür ist das Wirken der Tausend Friedensfrauen, die in ihren Bereichen sicherlich weite Kreise ziehen. Das Netzwerk friedfertiger Männer und Frauen wird immer engmaschiger und durch Sport, Musik und das Internet kommen wir uns immer näher.

 

Lassen wir uns durch die täglichen Hiobsbotschaften nicht entmutigen – glauben wir an das Gute, an das Göttliche im Menschen. Geben wir dem unsere Energie, dann wird sich die göttliche Weiblichkeit mehr und mehr entfalten können.

 

Kommentar von Christine Sato